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The St. Regis Venice, ein kleines Juwel im Herzen von Venedig

Das Hotel hat 130 elegante Gästezimmer und 39 luxuriöse Suiten. Die Einrichtung eine  gelungene Symbiose aus verschiedenen Farbtönen des Sonnenauf- und -untergangs, Formen der Gondeln und Stoffen der Region kombiniert mit der Farbe eines der wichtigsten Elemente der Stadt – dem Wasser. 

Dort wo die Bora pfeift – ein Besuch auf dem Weingut „Cantina Parovel“

Ein Verkostung der besonderen Art ist sicherlich eine Öldegustation und das auch noch am frühen Morgen, das ist eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt die Geschmacksnerven etwas früh zu strapazieren. Die Öle des Guts Parovel sind köstlich, intensive und etwas „spicy“. Die Familie Parovel hat ihren Betrieb am Rande des Naturschutzgebietes „Val Rosandra“ kurz vor Triest, in einer Lage wo die Bora oft pfeift.

Das Frühstücksbüffet im Falisia Resort lässt keine Wünsche offen. Von kleinen Küchlein, über vielfältige Obstangebote bis hin zu delikaten Eierspeisen. Bei (zumeist) schönem Wetter direkt auf der Terrasse mit Blick auf die Yachten. Ein perfekte Einstimmung für einen perfekten Tag.

Das Restaurant Hostaria Malcanton mit regionalen Spezialitäten lud zu einem leckeren Abendessen inmitten der Altstadt von Triest. Unweit der Fußgängerzone findet man dieses so typische Lokal mit Plätzen innen und außen, je nach Lust und Wetter. Empfehlenswert sind die Fischgerichte und Antipasti.

Ein echter Geheimtipp ist die Osteria da Marino in Triest. Köstliche Weine in einer ganz besonderen Atmosphäre. Der Wirt Marino ist hier für alles zuständig und man spürt seine Begeisterung als Gastgeber sofort. Über 700 verschiedene Weine italienischer und internationaler Herkunft und selbst Guinness Bier gibt es hier zu verköstigen. Die Einrichtung ist mit vielen Souvenirs, Bildern und Shirts des ehemaligen Rugby-Spieler geschmückt und macht dieses Bistro einzigartig.

In 30 Minute per Auto oder 20 Minuten mit der Fähre erreicht man von Portopiccolo aus Triest, die Stadt am Golf von Triest. Die Geschichte von Triest geht auf keltisch-illyrische Ursprünge, es war Teil des römischen Reiches unter Kaiser Augustus bis zu dessen Untergang. Weitere Herrscher folgten bis hin zu den habsburgisch-österreichen Herzögen, diese Epoche endete nach dem 1. Weltkrieg und Triest wurde Italienisch, allerdings bis nach dem 2. Weltkrieg immer wieder Brennpunkt zwischen Italien und dem damaligen Jugoslawien.

Dinner im Cliffs Gourmet Restaurant – Tür an Tür mit den Yachten

Das Restaurant mit seiner herrlichen Terrasse direkt am Yachthafen von Portopiccolo bietet italienische Küche mit modernen Akzenten und frischen Produkten. Neben Food Trends werden kulinarische regionale Gerichten zubereitet und lassen diese jedes Mahl zu einem Festessen werden.

Dinner at Maxis’s Restaurant & Bar – Strandfeeling Deluxe

Das Maxis’s mit großen Fenstern versehen, lässt den Blick auf das Meer fokussieren. Die Einrichtung ist modern, in hellen Farben gehalten und vermittelt luxuriöses Strandambiente. Hier kann man eine Fischplatte a la Französische Riviera genießen, oder ein köstliches Rinderfilet mit regionalem Gemüse, aber auch das Carpaccio und die hervorragenden Pastagerichte sind zu empfehlen. Etwas Platz lassen sollte man für den leckeren Nachtisch.

Das „Borgo“ – ein ökologisches Dorf am Golf von Triest

Der Blick ist atemberaubend, von fast jeder Wohneinheit kann man diesen Panoramablick aufs Meer genießen. Die Vision ein kosmopolitisches Dorf als Treffpunkt für alle Menschen, die etwas Besonderes suchen, aber auch umweltfreundlich denken.