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Triest

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Das Restaurant Hostaria Malcanton mit regionalen Spezialitäten lud zu einem leckeren Abendessen inmitten der Altstadt von Triest. Unweit der Fußgängerzone findet man dieses so typische Lokal mit Plätzen innen und außen, je nach Lust und Wetter. Empfehlenswert sind die Fischgerichte und Antipasti.

Ein echter Geheimtipp ist die Osteria da Marino in Triest. Köstliche Weine in einer ganz besonderen Atmosphäre. Der Wirt Marino ist hier für alles zuständig und man spürt seine Begeisterung als Gastgeber sofort. Über 700 verschiedene Weine italienischer und internationaler Herkunft und selbst Guinness Bier gibt es hier zu verköstigen. Die Einrichtung ist mit vielen Souvenirs, Bildern und Shirts des ehemaligen Rugby-Spieler geschmückt und macht dieses Bistro einzigartig.

In 30 Minute per Auto oder 20 Minuten mit der Fähre erreicht man von Portopiccolo aus Triest, die Stadt am Golf von Triest. Die Geschichte von Triest geht auf keltisch-illyrische Ursprünge, es war Teil des römischen Reiches unter Kaiser Augustus bis zu dessen Untergang. Weitere Herrscher folgten bis hin zu den habsburgisch-österreichen Herzögen, diese Epoche endete nach dem 1. Weltkrieg und Triest wurde Italienisch, allerdings bis nach dem 2. Weltkrieg immer wieder Brennpunkt zwischen Italien und dem damaligen Jugoslawien.