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Eine Jahrtausende alte Naturgrotte - einer Opernkulisse gleich

Diese natürliche Höhlenformation ermöglicht es den Gästen des Hotels in eine einzigartige,  jahrtausendealte Thermalhöhle und einen unterirdischen Thermalsee einzutauchen, Die Temperaturen liegen zwischen 28° und 34° C, wobei die letzte Kammer Inferno genannt, die heißeste  ist und der natürliche Dampf für therapeutische und heilende Eigenschaften steht.

Grotta Giusti - Einzigartiges Thermal Resort in der Toskana

Nach einer umfangreichen Renovierung hat das Grotta Giusti Thermal Spar Resort wieder eröffnet. Ein eher kleines, aber feines Hotel mit 68 Zimmern und Suiten, das sich über einer der größten und eindrucksvollsten unterirdischen Thermalshöhle befindet. 

Die historische Villa aus dem 19. Jahrhundert liegt in einem herrlichen großen Park mit über 45 Hektar. 

Ein großer Süßwasserpool mit Bar- und Restaurantbereich ist perfekt für die Entspannung.

Innerhalb des Parks gibt es einen wundervollen Kräutergarten, aus dem die Zutaten für alle frischen und traditionellen Rezepten auf der Speisekarte, geerntet werden.  

Frühstücken - wo bereits Monet Inspiration für seine Werke holte

Den Tag beginnen mit einem edlen Frühstück in prachtvoller Umgebung, das Restaurant Gio’s direkt am Canale Grande lässt keine Wünsche offen. Bei sonnigem Wetter direkt auf der Terrasse mit Blick auf die Gondeln, die von Ihren Besitzern für den Tag auf Hochglanz geputzt werden. 

Die "Grand Canal View Suite" - ein pastellfarbener Traum mit atemberaubendem Blick

Das The St. Regis Venice besteht aus fünf venezianischen Palästen, von denen der älteste bis ins 17. Jahrhundert zurück geht. Viele der 130 Zimmer und 39 Suiten verfügen über eine eigene Terrasse oder einen kleinen Balkon mit phantastischem Blick auf den Garten oder den Canale Grande, die Basilika Santa Maria della Salute direkt gegenüber der Lagune.  

 

The St. Regis Venice, ein kleines Juwel im Herzen von Venedig

Das Hotel hat 130 elegante Gästezimmer und 39 luxuriöse Suiten. Die Einrichtung eine  gelungene Symbiose aus verschiedenen Farbtönen des Sonnenauf- und -untergangs, Formen der Gondeln und Stoffen der Region kombiniert mit der Farbe eines der wichtigsten Elemente der Stadt – dem Wasser. 

Dort wo die Bora pfeift – ein Besuch auf dem Weingut „Cantina Parovel“

Ein Verkostung der besonderen Art ist sicherlich eine Öldegustation und das auch noch am frühen Morgen, das ist eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt die Geschmacksnerven etwas früh zu strapazieren. Die Öle des Guts Parovel sind köstlich, intensive und etwas „spicy“. Die Familie Parovel hat ihren Betrieb am Rande des Naturschutzgebietes „Val Rosandra“ kurz vor Triest, in einer Lage wo die Bora oft pfeift.

Das Frühstücksbüffet im Falisia Resort lässt keine Wünsche offen. Von kleinen Küchlein, über vielfältige Obstangebote bis hin zu delikaten Eierspeisen. Bei (zumeist) schönem Wetter direkt auf der Terrasse mit Blick auf die Yachten. Ein perfekte Einstimmung für einen perfekten Tag.

Das Restaurant Hostaria Malcanton mit regionalen Spezialitäten lud zu einem leckeren Abendessen inmitten der Altstadt von Triest. Unweit der Fußgängerzone findet man dieses so typische Lokal mit Plätzen innen und außen, je nach Lust und Wetter. Empfehlenswert sind die Fischgerichte und Antipasti.

Ein echter Geheimtipp ist die Osteria da Marino in Triest. Köstliche Weine in einer ganz besonderen Atmosphäre. Der Wirt Marino ist hier für alles zuständig und man spürt seine Begeisterung als Gastgeber sofort. Über 700 verschiedene Weine italienischer und internationaler Herkunft und selbst Guinness Bier gibt es hier zu verköstigen. Die Einrichtung ist mit vielen Souvenirs, Bildern und Shirts des ehemaligen Rugby-Spieler geschmückt und macht dieses Bistro einzigartig.

In 30 Minute per Auto oder 20 Minuten mit der Fähre erreicht man von Portopiccolo aus Triest, die Stadt am Golf von Triest. Die Geschichte von Triest geht auf keltisch-illyrische Ursprünge, es war Teil des römischen Reiches unter Kaiser Augustus bis zu dessen Untergang. Weitere Herrscher folgten bis hin zu den habsburgisch-österreichen Herzögen, diese Epoche endete nach dem 1. Weltkrieg und Triest wurde Italienisch, allerdings bis nach dem 2. Weltkrieg immer wieder Brennpunkt zwischen Italien und dem damaligen Jugoslawien.